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Heidenheim: Der Mord an Sabine Rahn aus Heidenheim – seit 40 Jahren ungeklärt

Heidenheim

Der Mord an Sabine Rahn aus Heidenheim – seit 40 Jahren ungeklärt

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    Mit Plakaten wie diesem in Heidenheim sucht die Polizei nach dem Mörder von Sabine Rahn.
    Mit Plakaten wie diesem in Heidenheim sucht die Polizei nach dem Mörder von Sabine Rahn. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Am Freitag, 11. März 1983, gegen 20.30 Uhr verließ Sabine Rahn die elterliche Wohnung in Schnaitheim, einem Stadtteil von Heidenheim. Sie wollte sich mit Freundinnen in Heidenheim in einer Diskothek treffen. Dort kam die damals 18-Jährige jedoch nie an. Bislang ist unklar, wohin Sabine Rahn ging oder fuhr und mit wem sie unterwegs war. Am Montag, 14. März 1983, fanden Kinder beim Spielen ihre Leiche in einer Fichtenschonung bei der Keltenschanze am östlichen Ortsrand von Nattheim, einer Gemeinde im Landkreis Heidenheim. Es ist davon auszugehen, teilt das zuständige Polizeipräsidium Ulm mit, dass ein nach wie vor unbekannter Mann Sabine Rahn sexuell missbrauchte, würgte und letztlich strangulierte.

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