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Höchstädt: „B16 Nord in Höchstädt hat höchste Dringlichkeit“

Höchstädt

„B16 Nord in Höchstädt hat höchste Dringlichkeit“

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    Die BI „Bürger für B16 im Norden“ fordert dringend den Bau der neuen Bundesstraße, um die Höchstädter Innenstadt vom Verkehr zu entlasten.
    Die BI „Bürger für B16 im Norden“ fordert dringend den Bau der neuen Bundesstraße, um die Höchstädter Innenstadt vom Verkehr zu entlasten. Foto: Berthold Veh (Archivbild)

    Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der BI „Bürger für B16 im Norden“, zu der sich die Mitglieder der Initiative in Höchstädt trafen. Vorsitzende Isabella Schwägerl ging auf die im Stadtrat eingebrachten Anträge zu einer möglichen Verkehrsentlastung der Höchstädter Innenstadt ein. Ihrer Meinung nach hätte eine Ostumgehung als kommunale Straße oder Staatsstraße aufgrund der naturschutzrechtlichen Vorgaben keine Chance, eine Südumgehung nur eine geringe.

    Gerrit Maneth ist skeptisch in Sachen Ampel am Marktplatz

    Der als Gast anwesende ehemalige Bürgermeister Gerrit Maneth äußerte sich laut Pressemitteilung skeptisch zu einer Ampelanlage am Marktplatz. Dadurch würde mehr Verkehr aus Richtung Wertingen angezogen und die Feinstaubbelastung erhöht.

    Nach dem Kassenberichten von 2023 und 2024, vorgetragen von Klara Mann, und dem Bericht der Revisorin Luise Rössler, die eine einwandfreie Kassenführung bestätigte, wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Die Neuwahlen erbrachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende: Isabella Schwägerl, 2. Vorsitzender: Siegbert Pollithy, Kassiererin: Klara Mann, Schriftführer: Rudi Waschke, Beisitzer: Wolfgang Eder, Barbara Pfeuffer, Anton Schwägerl, Revisorin: Luise Rössler.

    Den Schwerlastverkehr über den verlängerten Lückenschluss leiten

    In der anschließenden Aussprache war man sich einig, dass die B 16 Nord höchste Dringlichkeit habe. So solle der Stadtrat das Staatliche Bauamt einladen, um den Planungsstand zu erfragen. Zudem solle dieser prüfen lassen, inwieweit der Schwerlastverkehr zu bestimmten Tageszeiten aus der Innenstadt über den verlängerten Lückenschluss geleitet werden könne.

    Der Vorschlag Isabella Schwägerls, zwei Bänke an Seen im Süden aufzustellen, wurde einstimmig angenommen. Über die Standorte müsste mit der Stadt bzw. dem Grundstückseigentümer gesprochen werden.

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