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Höchstädt : Historischer Verein hat neuen Vorstand

Höchstädt

Historischer Verein hat neuen Vorstand

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    Der neue Vorstand (von links): Bürgermeister Stephan Karg, Vorsitzende Michaela Thomas und neuer Zweiter Vorsitzender Bernhard G. Veh.
    Der neue Vorstand (von links): Bürgermeister Stephan Karg, Vorsitzende Michaela Thomas und neuer Zweiter Vorsitzender Bernhard G. Veh. Foto: Gislind Scherer-Veh 

    Nachdem Leo Thomas, der 2. Vorsitzende des Historischen Vereins Höchstädt, überraschend im Sommer 2024 verstorben war, trafen sich die Mitglieder des Vereins im Dezember im Spitalform zur Wahl eines Nachfolgers. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Michaela Thomas würdigte Bürgermeister Stephan Karg in seinen Grußworten das große Engagement des Verstorbenen, aber auch des Historischen Vereins im Allgemeinen. Er wies besonders auf die Verdienste für die Stadt Höchstädt hin. Anschließend fungierte der Bürgermeister als Wahlleiter. Nach der Wahl wurde Bernhard G. Veh (der zugleich das Amt des Kassiers innehat) einstimmig zum Zweiten Vorsitzenden gewählt. Bürgermeister Karg sowie Vorsitzende Thomas beglückwünschten ihn und wünschten ihm viel Kraft für sein Ehrenamt.

    Michaela Thomas wies zugleich auch darauf hin, dass die vielfältigen Aufgaben des verstorbenen Stadtheimatpflegers Leo Thomas zukünftig auf mehrere Vorstandsmitglieder verteilt werde. Bernhard Veh zeigt sich dabei für das Höchstädter Heimatmuseum verantwortlich. Ihm zur Seite steht eine kleine Gruppe Ehrenamtlicher, die sich regelmäßig im Heimatmuseum treffen. Gislind-Scherer-Veh hat inzwischen die Leitung der ehrenamtlichen Archivgruppe im Höchstädter Stadtarchiv übernommen, die sich regelmäßig jeden Montagabend trifft, um die teils Jahrhunderte alten Akten und Dokumente zu säubern und zu sortieren. Die Vorsitzende bedankte sich in diesem Zusammenhang auch bei Brigitte Kaiser, die viele Jahre die Archivgruppe unterstützt hat, nun aber aus gesundheitlichen Gründen ihren Dienst beendete. Gislind-Scherer-Veh zeigt sich außerdem für die Organisation der Höchstädter Stadtführerinnen und Stadtführer verantwortlich. (AZ)

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