Nachwuchs-Koch Simon Mader überzeugt die Jury
Plus Simon Mader vom Restaurant "Zur Glocke" beendet seine Ausbildung zum Koch als Bester in Augsburg und Nordschwaben. Warum Corona das schwierig gemacht hat.
Wenn Simon Mader essen geht, "dann darf es gerne mal anspruchsvoller sein." Nicht etwa, weil der junge Koch vom Restaurant "Zur Glocke" in Höchstädt nach seiner Ausbildung alles außer der gehobenen Küche verschmäht. Sondern, weil er so viel Spaß daran hat, Neues auszuprobieren. Ein Schnitzel würde er sich heute eher nicht mehr bestellen. Stattdessen lässt er sich gerne davon inspirieren, wie Kolleginnen und Kollegen in anderen Restaurants ihr Essen anrichten oder ihren Tisch decken. Dass er selbst Essen gut zubereiten und anrichten kann, hat der 19-Jährige kürzlich bewiesen. Mader schaffte es, seine Ausbildung zum Koch als bester Absolvent von 150 Auszubildenden aus dem Wirtschaftsraum Augsburg und Nordschwaben zu beenden. Dafür bekam er Ende Januar die Bestenurkunde von der IHK Schwaben.
Ausbildung im Restaurant? Corona funkt dazwischen
Die Ausbildung trotz Corona innerhalb der Regelzeit zu beenden - das war keine leichte Aufgabe. So war das Restaurant "Zur Glocke" während der Lockdowns komplett geschlossen. Etwa neun Monate von der dreijährigen Ausbildung, in denen Mader und seine Kollegen und Kolleginnen nicht für Gäste kochen konnten, auch wenn sie es gewollt hätten.
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