Tipp in Höchstädt: Zuversicht statt Furcht
Was der Rektor der Mittelschule in Höchstädt den Absolventinnen und Absolventen bei der Abschlussfeier rät.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche begann die Abschlussfeier der Mittelschule Höchstädt. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der vom Schulpastoralteam Monika Kraus-Brummer, Mareike Kühn und Christine Gollmann zusammen mit Pfarrer Daniel Ertl durchgeführt wurde, stand das Thema „Anker setzen“. Dabei sollten die Neunt- und Zehntklässler auf ihrem weiteren Lebensweg wie bei einer Fahrt übers Meer auch Anker setzen können und somit keine Angst vor der Zukunft, sondern Mut haben. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Monika Kraus-Brummer.
Die Feier findet in der neuen Aula der Höchstädter Mittelschule statt
In der neuen Aula der Mittelschule Höchstädt begrüßte Rektor Helmut Herreiner anschließend die Absolventen, Ehrengäste, Kollegen und Eltern und erinnerte daran, dass es für die Entlass-Schülerinnen und -schüler schon bald neue Freunde, Partner und Umgebungen geben wird, die einen hoffentlich auch fördern. Er beglückwünschte die Jugendlichen für ihre erreichten Leistungen und gab allen den Ratschlag mit auf den Weg, dass Zusammenhalt und soziales Miteinander das wichtigste sei, was wir haben. „Wer nur an sich selber denkt, steht irgendwann alleine da“, gab er zu bedenken.
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