Wo die Digitalisierung beim Höchstädter Stadtrat ihre Grenzen hat
Plus Die Fraktion CSU/Junge Union stellt mehrere Ideen vor, darunter auch Livestreaming von Sitzungen. Vor allem der Datenschutz wird dabei heiß diskutiert.
Dass Digitalisierung wichtig ist und in Höchstädt und den Stadtteilen vorangetrieben werden müsse, das bestreitet am Montagabend niemand. Doch es gibt Grenzen. Zumindest können und wollen nicht alle Stadträte und Stadträtinnen einem Antrag der Fraktion CSU/Junge Union mit dem Titel "Rathaus 2.0" zustimmen. Auf jeden Fall nicht in allen Punkten. Und so manch ein Rat fühlt sich sogar auf den Schlips getreten.
Datenschutz wird im Rat diskutiert
Bürgermeister Gerrit Maneth erläutert, dass die Fraktion die Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für Höchstädt beantrage. Diese beinhaltet mehrere Punkte, die einzeln bei der Sitzung abgearbeitet werden. Maneth betont dabei, dass alle Vorschläge ihre Berechtigung hätten, Digitalisierung auch in Höchstädt ein wichtiges Thema sei. Aber: "Das Thema Datenschutz ist nicht ganz einfach, und ich war überrascht, wie teuer manche Sachen sind", sagt er.
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