Jede Maultasche ist bei dieser Holzheimerin ein Einzelstück
Plus Corina (Ina) Eschke stellt in Holzheim Maultaschen her. Für das klassische Fastengericht setzt sie auf Zutaten aus der Region. Warum sie auf Aromen und Zusatzstoffe verzichten kann.
Die Arbeitswoche von Corina (Ina) Eschke, Chefin und Namensgeberin von Inas Landküche in Holzheim, beginnt mit viel Fahrerei. Ina Eschke besorgt den Großteil der Zutaten selbst, die sie für ihre schwäbischen Maultaschen, ihre Maultaschenvariationen und die Suppeneinlagen braucht. Die Zutaten stammen, wenn sie denn verfügbar sind, aus der Region.
So kommen beispielsweise Kräuter, Spinat und Semmelbrösel aus Gundelfingen, das Fleisch aus Dillingen und die Eier aus Fultenbach. Was es vor Ort nicht gibt, bezieht die gelernte Köchin aus dem Großhandel. Regionalität und Qualität seien ihr wichtig, betont die 35-Jährige. Zusatzstoffe, Aromen und Farbstoffe kämen bei ihr nicht in die Maultasche, sagt sie. Stattdessen schnippeln ihre Mitarbeiterinnen stundenlang und bereiten das vor, was den Geschmack später ausmacht: 20 Kilogramm Zwiebeln, 24 Bund Frühlingszwiebeln und vier Kilogramm Petersilie. Anschließend werden die frischen Zutaten angebraten, mit Sahne aufgekocht, püriert und mit Salz, Pfeffer und Muskat gewürzt.
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