
Die Wirtschaftsvertreter aus dem Kreis Dillingen haben allen Grund zu warnen

Plus Die Stimmung der Unternehmen im Landkreis Dillingen hat sich verbessert. Das liegt wohl auch daran, dass viele Horrorszenarien nicht eingetreten sind. Wenn Hysterie hilft.
Gasmangellage, Stillstand der energieintensiven Industrien, ein angedrohter Wutwinter. Die Befürchtungen waren Ende des vergangenen Jahres in Wirtschaft und Gesellschaft groß. Die IHK spricht sogar von einer Hysterie, die das Land überkommen hat. Das Wort Hysterie hat nicht erst seit Corona-Zeiten einen zweifelhaften Ruf. Wer jemanden der Hysterie bezichtigt, der möchte eigentlich sagen: Warum regst du dich so auf, war doch alles gar nicht so schlimm. Dabei scheint die Hysterie manche zum Handeln zu verleiten. Das Urteil, ob ein Verhalten angemessen- oder überzogen-hysterisch war, fällt freilich im Nachhinein immer leichter. Jetzt also wieder der Hysterie-Vorwurf.
Doch an wen richtet er sich: An die Politik, die mehr schlecht als recht von einem Krisenjahr ins andere schlittert? An die Unternehmen, die vor einer wirtschaftlichen Talfahrt mit Arbeitsplatz- und Renditeverlust warnen? An die Medien, die all die hysterischen Stimmen einfangen, Seiten und Sendungen mit Was-wäre-wenn-Szenarien füllen?
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