Plus FW-Kandidat Markus Müller hat bei der Dillinger Landratswahl einen knappen Vorsprung eingefahren. Der Vorteil liegt vor der Stichwahl bei dem Wertinger.
Die Auszählung der Dillinger Landratswahl hat sich am Sonntagabend zu einem Wahlkrimi entwickelt. Es war das Kopf-an-Kopf-Rennen, das viele erwartet haben. Anfangs lag CSU-Kandidat Christoph Mettel vorne, dann zog Markus Müller (Freie Wähler) gleich. Am Ende hatte der FW-Kandidat die Nase mit 48,2 Prozent vorne – das sind 2,8 Prozentpunkte Vorsprung gegenüber Mettel, der auf 45,4 Prozent kam.
Gerade im Zusamtal erzielt der Wertinger sensationelle Ergebnisse
Damit ist Müller vor der Stichwahl in zwei Wochen im Vorteil. Gerade im Zusamtal hat FW-Kreisvorsitzende sensationelle Ergebnisse erzielt – in seiner Heimatstadt Wertingen 74,5 Prozent, in Laugna 76,1 Prozent, in Villenbach 71,0 Prozent. Aber auch in einstigen CSU-Hochburgen wie Finningen und Schwenningen lag Müller deutlich vor Mettel – ebenso in Höchstädt, der Heimat des Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden der Christsozialen Georg Winter.
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Die Diskussion ist geschlossen.
45,6% Wahlbeteiligung! Das ist wirklich mehr als enttäuschend! Es ist höchste Zeit, zumindest für die Stichwahl am 29.5., sich aufzuraffen um sein Wahlrecht wahrzunehmen. Viele Menschen außerhalb unseres Landes würde es sich wünschen in einer demokratischen Wahl für seine Heimat stimmen zu können. Sei es wie hier, für den Landrat oder aber auch für jedes andere Mandat in unserem Land abstimmen zu können. Es ist nur ein Kreuz und wenn man Briefwahl beantragt muss man nicht mal aus dem Haus. Auf geht’s! Es geht wieder aufwärts!