
FFP2-Maskenpflicht in Zug und Bus - welche Folgen hat das im Kreis Dillingen?

Plus Ab Montag reicht kein Schal mehr, wenn man zum Einkaufen geht oder in den Zug steigt. Die Nachfrage nach FFP-2-Masken zum Schutz vor dem Coronavirus ist riesig, auch im Landkreis Dillingen. Ein Aislinger hat eine besondere Aktion gestartet.

Bei Geschäften stehen die Telefone nicht mehr, still, in den Apotheken im Landkreis geht es rund. Wieder mal geht es um FFP2-Masken.
Vor zehn Monaten noch war es egal, womit man sich und andere vor dem Coronavirus im Gesicht schützte; ob mit Schal, Tuch, Einweg-Mund-Nase-Schutz oder Selbstgenähtem. Schon damals spürten Händler und Apotheken eine große Nachfrage nach Masken. Drei Wochen ist es nun her, da übertraf die Nachfrage plötzlich alle Erwartungen: Die Bundesregierung beschloss, dass Senioren über 60 Jahre und Hochrisikopatienten FFP2-Masken umsonst bekommen. Daraufhin bildeten sich vor Apotheken im Landkreis lange Schlangen (FFP2-Masken umsonst: Ansturm auf die Apotheken im Kreis Dillingen). Seit dieser Woche ist die Nachfrage nach den Masken noch größer – denn nach einem Beschluss des Freistaats müssen jetzt alle genau diese Masken zum Einkaufen, in Bus und Zug tragen. Nur Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre sind von dieser Regel ausgenommen.
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