CSU-Kreisvorsitzender Winter bedauert, dass Kunz nicht kandidiert
Plus CSU-Kreisvorsitzender Georg Winter bedauert, dass der Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz nicht die Nachfolge von Leo Schrell antreten will. Andere freuen sich darüber.
Die Christsozialen im Landkreis haben offensichtlich mehrheitlich damit gerechnet, dass Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz bei der Landratswahl am 15. Mai für die CSU ins Rennen gehen wird. „Für uns war klar, dass sich Frank Kunz das nicht nehmen lässt“, sagt der CSU-Kreisvorsitzende Georg Winter gegenüber unserer Redaktion.
"Dass Frank Kunz nicht kandidiert, ist die zweite Überraschung"
Die erste Überraschung sei es gewesen, dass Amtsinhaber Leo Schrell (FW) am 15. Mai nicht mehr antritt. Die CSU sei davon ausgegangen, dass Schrell entweder 2026 vorzeitig oder 2028 turnusgemäß aufhören werde. „Dass Frank Kunz nicht kandidiert, ist die zweite Überraschung“, stellt Landtagsabgeordneter Winter fest. Für den Landkreis wäre das nach Ansicht des Höchstädters „eine gute Lösung gewesen“, betont der 71-Jährige. Die Mitteilung des Oberbürgermeisters, Rathauschef in Dillingen bleiben zu wollen, sei eine persönliche Entscheidung, die zu akzeptieren sei.
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