Jedes Ferkel ein Verlust: Was die Landwirtschaft in der Region belastet
Plus Bei der Dillinger Versammlung der Obmänner und Ortsbäuerinnen ist von einem „agrarpolitischen Desaster“ die Rede. Außerdem ist des Kreisvorstandes neu gewählt worden.
„Die Formalitäten sind erledigt“, sagt Dillingens Kreisobmann Klaus Beyrer. Fürs Erste zumindest. Denn, so der Landwirt, neben der ursprünglich Arbeit im Stall, auf dem Hof oder dem Feld, müsse man sich auch den landwirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Politik widmen, „die mit der Berliner Ampel-Koalition erneut große Änderungen für die Landwirtschaft mit sich bringen.“
Welche und was für Folgen, das für die Bauern und Bäuerinnen im Kreis Dillingen hat, wurde unter anderem bei der Neuwahlen-Versammlung der Ortsobmänner und Ortsbäuerinnen besprochen. Eugen Bayer, Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes, erklärt, dass es bisher 82 Ortsverbände gegeben habe, doch durch Zusammenschlüsse hätte sich die Anzahl um ein Dutzend reduziert.
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