Jugend forscht: Diese Projekte aus dem Landkreis Dillingen waren dabei
Dieses Jahr nehmen nur zwei Projekte aus dem Landkreis an dem Schul-Wettbewerb teil. Ihre Ideen haben es dafür in sich und können die Jury überzeugen.
Nur so viel Strom verwenden wie nötig. Das ist den beiden Schülern Benjamin Kleinle und Moritz Rehm vom Albertus-Gymnasium in Lauingen wichtig. Deswegen sind sie "dauerhaft auf der Suche" nach Möglichkeiten, um Stromfressern etwas entgegenzusetzen und die Energiewende voranzubringen. Eine Möglichkeit haben sie gefunden und für den diesjährigen Wettbewerb von Jugend forscht umgesetzt.
Bereits zum 57. Mal gibt es den Forschungswettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Das Motto dieses Jahr: "Zufällig genial?" Im regionalen Augsburger Wettbewerb nahmen insgesamt 44 Projektgruppen mit 72 jungen Forscherinnen und Forschern teil. Zwei der Projekte kommen von Schulen aus dem Landkreis.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"... - man nennt das Beizen - und das Ganze am Ende vorsichtshalber nur mit der Hand waschen. "
Jetzt muss man nur noch das Beizen umweltverträglich machen und dann dafür sorgen dass man die gefärbten Stücke auch waschen kann - und die Farben auch lange halten, auch in der Sonne.
Dann kann man die Färbetechnik aus der Steinzeit als Neuerfindung verkaufen.
Die gekühlten Sonnenzellen sind wohl nur sinnvoll wenn man sie mit einer Wärmepumpe verbinden würde, denn wenn man auf eine sinnvolle Betriebstemperatur für das Wasser geht sind die Sonnenzellen immer noch zu warm, geht man auf eine sinnvolle Temperatur für die Sonnenzellen, ist das Wasser zu kalt.
Das macht das Ganze sehr teuer und kompliziert, funktioniert halt nur ein paar Stunden am Tag und nicht jeden Tag. Ausserdem müsste man mal nachrechnen ob der Strom von den Sonnenzellen für die Wärmepumpe ausreicht und noch was übrig bleibt. Wenn das Letzte nicht stimmt hat man nur sehr teures warmes Wasser produziert - das man auch gleich durch einen billigen Sonnenkollektor bekommen kann.