Kappt Putins Krieg Projekte mit Firmen im Landkreis Dillingen?
Plus Der russische Angriff auf die Ukraine wird auch hierzulande Folgen haben. Unternehmer aus Höchstädt, Gundelfingen und Dillingen erklären sich.
Der Angriffskrieg von Wladimir Putin auf die Ukraine erschüttert weiterhin die Welt. Auch wirtschaftlich machen sich die Folgen bereits deutlich bemerkbar. So sind beispielsweise die Preise für Benzin, Gas und Öl in bislang ungekannte Höhen geklettert. Wie macht sich der Krieg aber speziell bei Unternehmen aus den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries bemerkbar, die Beziehungen nach Russland oder in die Ukraine pflegen?
Ein Unternehmen in der Region, das die Auswirkungen dieses Waffenganges spürt, ist die Grünbeck Wasseraufbereitung in Höchstädt. „Unsere geschäftlichen Beziehungen zu unseren russischen Partnern waren immer von gegenseitigem Vertrauen geprägt und für beide Seiten als außerordentlich gut zu bezeichnen“, sagt Geschäftsführer Günter Stoll. „Doch nun steht von heute auf morgen alles still – aufgrund der EU-Sanktionen als Reaktion auf den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine“, bedauert der Firmenchef.
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