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Landkreis Dillingen
06.01.2022

Kükentöten-Verbot: Reaktionen im Landkreis Dillingen

Das millionenfache Töten männlicher Küken in der deutschen Legehennenhaltung soll ab Anfang 2022 verboten sein.
Foto: Bernd Wüstneck/zb/dpa (Symbol)

Plus Millionen männliche Hühnerküken wurden jährlich in Deutschland getötet. Das ist seit 1. Januar 2022 verboten. Was das bedeutet. Stimmen aus dem Kreis Dillingen.

Rund 45 Millionen männliche Hühnerküken werden jährlich in Deutschland getötet. Und das sofort nach dem Schlüpfen. Es handelt sich dabei um die Geschwister der weiblichen Legehennen. Weil die Brüderhähne keine Eier legen, sind sie für Betriebe nicht rentabel. Doch damit soll nun Schluss sein. Seit 1. Januar 2022 gilt ein neues Gesetz in Deutschland. Frisch geschlüpfte Eintagsküken dürfen nicht mehr getötet werden. Im Tierschutzgesetz heißt es nun unter anderem, dass niemand "einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen" darf. Und das findet Anton Klaiber, Betreiber des Geflügelhofs Klaiber in Untermedlingen, "richtig und gut", wie er sagt.

In Untermedlingen haben die Tiere auch Freigang

Der Untermedlinger betreibt seinen Geflügelhof im Nebenerwerb. Zwar betreffe ihn das neue Gesetz nicht, weil er für seine Produktion Masthybride hält. Sprich: beide Geschlechter sind für die Mast geeignet. Aber: "Wir sprechen von Lebewesen. Auf die Welt kommen und dann gleich geschreddert werden. Das ist ethisch mehr als fraglich. Für mich persönlich ist es eine Schande, das tut man nicht", sagt Anton Klaiber. Wer ein Tier besitze, der habe auch Verantwortung. Deshalb gelte bei ihm auf dem Hof, dass die Tiere solange sie das sind, ein schönes Leben haben - inklusive Freigang und circa 95 Prozent Futter aus eigener Herstellung, keine Fertigmischungen. Klaiber: "Aber das sollte das Ziel für die Landwirtschaft generell sein und so wird es auch gemacht." Der Landwirt sagt, dass die Problematik wo ganz anders liege, er kritisiert die Politik. Den kleinen Bilderbuch-Bauernhof wolle man seiner Meinung nach nicht fördern. "Lieber wenige, aber große Betriebe, die kann man besser händeln", sagt er.

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