Es zeichnet sich eine Lösung für die Hausärzte-Situation im Bachtal ab
Plus Nach dem Tod einer Ärztin gibt es einen Hausarzt für Tausende Einwohner im Bachtal. Nun hilft ein Mediziner im Ruhestand aus. Eine Nachfolgerin für die Praxis ist im Gespräch.
Ein Mediziner für 6600 Einwohner und Einwohnerinnen – dieser Zustand herrschte seit mehreren Wochen im Bachtal. Nach dem überraschenden Tod der Medizinerin Cleopatra Schreiber in Syrgenstein Ende November war unklar, wie es weitergeht. Die Ärztin hatte zuvor Patienten und Patientinnen von Dr. Sigurd Mackenrodt, der im April mit 79 Jahren gestorben war, übernommen.
Was ist die Lösung für den Hausarzt-Notstand im Bachtal?
Der verbliebene Hausarzt im Bachtal Dr. Hermann Keis sprach im Dezember von einer „Katastrophe“. Nur in Notfällen behandelten der 63-Jährige und seine Kollegen sowie Kolleginnen aus der Umgebung Personen. Auch die Leiterin der Bachtaler Pflegegruppe der Sozialstation Dillingen Nicole Ströbele war verzweifelt. Durch den Tod der zwei Mediziner im Bachtal gab es keinen Hausarzt, der die benötigten Rezepte für medizinische Behandlungen ausstellte. Ohne diese Rezepte hätte die Sozialstation aber Patienten und Patientinnen nicht medizinisch versorgen dürfen.
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