Was Holz im Landkreis Dillingen derzeit kostet
Waldbesitzer haben sich bei der schwäbischen Laub- und Nadelwertholz-Submission in Leipheim beteiligt. Es gibt wertvolle und starke Einzelstämme.
Über 260 Festmeter wertvolle und starke Einzelstämme aus Eichen-, Eschen- und Lärchenholz wurden im November aus den Wäldern des Landkreises durch die Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen e. V. (FBG) auf den Submissionsplatz nach Leipheim/Riedheim gebracht. Auch einzelne Stämme von Ulmen, Walnuss, Linde, Ahorn und Apfel wurden angeliefert. Dort wurden die Stämme einzelnen Käufern aus Deutschland und dem europäischen Ausland zum Kauf angeboten.
Eine Submission ist der Verkauf zum schriftlichen Höchstgebot. Die Angebotseröffnung fand am vergangenen Freitag statt. "Die Ergebnisse für unsere Waldbesitzer können sich durchaus sehen lassen", teilt Geschäftsführer Johann Stuhlenmiller von der FBG in einer Pressemitteilung mit. "Die Eichen erzielten wieder sehr gute Ergebnisse. Das höchste Angebot war über 1600 Euro je Festmeter für eine Eiche. Insgesamt wurden 54 Eichen mit Preisen über 1000 Euro je Festmeter verkauft. 17 Stämme davon kamen aus Dillingen. Erfreulich ist auch das Ergebnis der Lärchen, Eschen und Ulmen", so Stuhlenmiller weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn ich mir den Auwald im Brühl ansehe, könnte man meinen das mit den "Sahnestücken" ist nicht so. Wenn es so weitergeht wie die letzten 3 Jahre, kann man vom Galgenberg bis zur Donau sehen. Dann kann auch der Polder kommen, denn dann gibt es keinen schützenswerten Auwald mehr. Nur meine Meinung dazu.