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  3. Landkreis Dillingen: Wie gefährlich sind die ehemaligen Deponien im Landkreis Dillingen?

Landkreis Dillingen
20.02.2022

Wie gefährlich sind die ehemaligen Deponien im Landkreis Dillingen?

Im Landkreis Dillingen gib es einige ehemalige Deponien. Viele davon sind noch nicht rekultiviert.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolfoto)

Plus An 42 Orten im Landkreis Dillingen wurde früher Müll und Schutt in die Landschaft gekippt. Um jeden einzelnen Platz sollten sich die Städte und Gemeinden kümmern. Doch oft genug ist nichts passiert.

Es sind oft mehrere Hektar Fläche. Manchmal steht ein Firmengebäude darauf, manchmal Photovoltaikanlagen, oft liegen die Grundstücke einfach brach. Überall im Landkreis Dillingen gibt es Orte, an denen teils jahrzehntelang Müll und Schutt abgeladen wurde: Deponien. Fast jede Kommune hatte eine, alle wurden stillgelegt und sollten rekultiviert, also wiederhergestellt, werden. Zuletzt gab es am Umfang und Kosten einer entsprechenden Maßnahme in Wittislingen Kritik. Dort hat es 13 Jahre gedauert, bis ein Rekultivierungsplan aufgestellt worden ist. Doch wie eine Anfrage unserer Zeitung beim Landratsamt zeigt, ist das kein Einzelfall. 

Generell muss man die insgesamt 42 ehemaligen Deponien im Landkreis in zwei Gruppen unterscheiden: Da gibt es 18 ehemalige Bauschutt- und Erdaushubdeponien - wie die besagte in Wittislingen - die 2009 aufgrund von EU-Vorgaben geschlossen wurden. Und es gibt 24 weitere, die früher für Haus- und Sperrmüll sowie Gartenabfälle herhalten mussten. Sie wurden in den 1970er-Jahren zu Bauschuttdeponien umgerüstet, ab 1996 wurde der Betrieb jedoch untersagt und die Erstellung von Rekultivierungsplänen gefordert. Das erklärt Christa Marx, Regierungsdirektorin am Landratsamt Dillingen.

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