Wie man Lebensmittel spart: Neues Projekt will Verschwendung stoppen
Plus Trotz hoher Preise landen noch immer Bananen, Joghurts und Co im Müll. Das wollen Expertinnen des Landwirtschaftsamtes ändern. Sie erklären, was zu tun ist.
Es ist der Blick auf den Kassenzettel, der derzeit erschreckt. Ein kleiner Korb voll Lebensmittel und dann dieser Preis dafür? Dies ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen werden immer noch Aufstriche, Bananen, Joghurts und Co in den Müll geworfen. Es sind zwei volle Einkaufswägen – so viele Lebensmittel werden in Deutschland jährlich pro Kopf in den Müll geworfen. Umgerechnet sind das etwa 230 Euro oder 78 Kilogramm pro Person. "Das ist viel zu viel", sagt Brigitte Steinle, Leiterin des Bereichs Landwirtschaft und Ernährung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen. Deshalb haben die Verantwortlichen des Amtes zu einem Pressegespräch rund um das Thema "Lebensmittel retten" eingeladen.
Der Termin passt, immerhin ist am 2. Oktober Erntedank. Im christlichen Sinne steht das Fest für die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Es erinnert an den Wert der Nahrungsmittel und daran, dass es nicht selbstverständlich ist, jeden Tag einen vollen Teller vor sich zu haben.
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