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Landkreis Dillingen
09.07.2022

Wie schützt man Hab und Gut vor der Flut?

Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß der Zerstörungen an der Ahr, hier in Insul in Rheinland-Pfalz, nachdem in der Nacht auf den 15. Juli 2021 eine Flutwelle den Ort überschwemmt hat. Einsatzkräfte aus dem Landkreis Dillingen beschäftigen sich bei einem Treffen in Höchstädt damit, was im Vorfeld solcher Katastrophen für den Hochwasserschutz getan werden kann.
Foto: dpa / Boris Roessler

Plus Einsatzkräfte aus dem Landkreis Dillingen beschäftigen sich in Höchstädt mit der Flutkatastrophe im Ahrtal. Zwei Experten geben hilfreiche Tipps, was im Vorfeld getan werden kann.

Wie gut kann man auf ein Hochwasser vorbereitet sein und welche Maßnahmen sind sinnvoll, um für eine Hochwasserkatastrophe gut gerüstet zu sein? Zu diesem brisanten Thema hat das Regionalmanagement des Landkreises Dillingen Einsatzkräfte der Feuerwehr, der DLRG und der Wasserwacht sowie Gemeindevertreter in den Rittersaal des Höchstädter Schlosses eingeladen. Zu diesem Zweck wollte Landrat Leo Schrell jedoch das „Rad nicht neu erfinden“, sondern vor allem auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen. Er hatte Professor Robert Jüpner von der TU Kaiserslautern eingeladen. Als Hochwasserexperte war er 2021 nicht nur zehn Tage lang im Krisenstab des Landkreises Ahrweiler, sondern auch bei der Verteidigung des technischen Polizeiamts in Magdeburg beim Elbhochwasser 2013 im Einsatz.

Aus eigener Erfahrung berichtete Jüpner, dass Hochwasserschutz in der Bevölkerung oft kein Thema sei. „Es lohnt sich aber, darüber nachzudenken, was denn wäre, wenn so eine Hochwasserkatastrophe eintreten würde“, empfahl er. Auch im Ahrtal sei vorher nicht mit so einer Katastrophe gerechnet worden. Was dort letztendlich zu der verheerenden Zerstörung geführt habe, sei jedoch nicht das viele Wasser gewesen, sondern das schnell fließende Wasser, das Material transportiert habe, wodurch Aufstauungen entstanden seien. „Dieses Risiko hat die Hochwassergefahrenkarte, die rein auf Berechnungen der Wassermenge beruhte, nicht abgebildet“, erklärte Jüpner. Die tatsächlichen Überflutungen seien daher trotz relativ präziser Vorhersage der Niederschlagsmenge deutlich größer ausgefallen, als es aufgrund der Hochwassergefahrenkarte vorherzusehen war.

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