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Landmaschineninnung übergibt in Lauingen gleich zehn Goldene Meisterbriefe

Lauingen

Innung übergibt in Lauingen gleich zehn Goldene Meisterbriefe

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    Bei der Übergabe der Goldenen Meisterbriefe an die Mitglieder der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Nordschwaben: (hintere Reihe von links) Josef Fackler, Armin Hofmann, Josef Schleger, Hubert Meixner, Hans Ayrle sowie (vordere Reihe von links) Karl-Josef Ewald, Gerhard Feldmeier, Schwabens Handwerkskammer-Präsident Hans-Peter Rauch, Lorenz Steinhard, Eugen Nägele und Linus Zeitlmann.
    Bei der Übergabe der Goldenen Meisterbriefe an die Mitglieder der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Nordschwaben: (hintere Reihe von links) Josef Fackler, Armin Hofmann, Josef Schleger, Hubert Meixner, Hans Ayrle sowie (vordere Reihe von links) Karl-Josef Ewald, Gerhard Feldmeier, Schwabens Handwerkskammer-Präsident Hans-Peter Rauch, Lorenz Steinhard, Eugen Nägele und Linus Zeitlmann. Foto: Horst von Weiterhausen

    Die Anzahl war beachtlich. Gleich zehn Goldene Meisterbriefe wurden jetzt bei einer Feierstunde der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Nordschwaben in Lauingen vergeben. „Es ist Zeit, Danke zu sagen“, betonte Obermeister Gerhard Feldmeier bei der Ehrung der verdienten Mitglieder im Hotel-Restaurant Kastanienhof. Welchen Stellenwert diese Auszeichnung für das Handwerk hat, zeigte sich darin, dass der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben (HWK), Hans Peter Rauch, nach Lauingen gekommen war, um die Goldenen Meisterbriefe persönlich zu übergeben.

    Obermeister Feldmeier zeigte sich optimistisch, dass das Handwerk auch in der Zukunft eine tragende Säule für die Gesellschaft bleiben werde. „Es ist mehr als nur ein Beruf – es ist eine Kunst, eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird“, wie Feldmeier betonte.

    Das Handwerk geprägt und weiterentwickelt

    Die Geehrten hätten durch ihr Engagement und ihre Fachkenntnisse das Handwerk geprägt und weiterentwickelt. Es sei wichtig, das über die Jahre erworbene Wissen und die Werte an die jungen Menschen weiterzugeben. „Bitte denken Sie immer daran, dass jede Stunde, die Sie in die Ausbildung der nächsten Generation investieren, nicht nur ein Geschenk an die jungen Menschen ist, sondern auch ein Geschenk an unser Handwerk, unsere Gesellschaft und unsere Zukunft“, sagte der Obermeister aus dem Nördlinger Stadtteil Pfäfflingen.

    Erst wer 35 Jahre den Meisterbrief hat, kann diese Auszeichnung erhalten

    Schwabens HWK-Präsident Rauch versicherte, dass es ihm immer eine große Ehre sei, zu solchen Anlässen anzureisen, um damit seine persönliche Würdigung gegenüber den Empfängern dieser Auszeichnung zum Ausdruck zu bringen. Immerhin sei es eine Voraussetzung für den Erhalt des Goldenen Meisterbriefes, mindestens seit 35 Jahren den Meisterbrief zu besitzen und das 60. Lebensjahr vollendet zu haben.

    Rauch und Feldmeier von der der Innung des Bau- und Landmaschinenmechatroniker Handwerks Nordschwaben, die Goldenen Meisterbriefe an: Hans Ayrle, Dillingen-Steinheim; Karl-Josef Ewald, Jettingen Scheppach; Josef Fackler, Amerbach; Armin Hoffmann, Otting; Hubert Meixner, Zusmarshausen; Eugen Nägele, Neu-Ulm; Josef Schleger, Pöttmes; Lorenz-Steinhard, Eurasburg-Freienried; Linus Zeitlmann, Marktoffingen; Gerhard Feldmeier, Nördlingen.

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