Donauschwimmen 2022: Mit Fackeln und Neopren in die kalte Donau
Beim Donauschwimmen am Wochenende wagen sich wieder 150 Wagemutige in die Kälte - und das bei nicht einmal zehn Grad Außentemperatur. Wie bereitet man sich vor?
Die Donau in Lauingen erstrahlt am Wochenende wieder in den warmen Farben hunderter Fackeln. Zum 44. Mal steigen waghalsige Schwimmerinnen und Schwimmer in den kalten Fluss und lassen sich die anderthalb Kilometer von der Brenzmündung bis zur Altstadt treiben. Und das bei gerade einmal sechs Grad, so die aktuelle Wetterprognose. Wie bereitet man sich darauf vor?
Laut Christian Mack, Vorsitzender der DLRG im Landkreis, die das Donauschwimmen veranstaltet, ist das gar nicht so schlimm. Denn die Donau sei gar nicht so kalt, wie man meinen könnte. Draußen an Land sei es oft kälter als im Wasser. Denn die Schwimmerinnen und Schwimmer tragen sieben Millimeter dicke Neopren-Anzüge, die (einigermaßen) warm halten. "Man sollte halt schauen, dass die richtig passen", so Mack. Zu den Anzügen bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer oft auch entsprechende Hauben und Füßlinge, damit Kopf und Füße auch eingepackt sind. Und manch einer schwimmt in Trockenanzügen mit, durch die man überhaupt nicht nass wird. Für den DLRG-Kreisvorsitzenden ist das aber nichts: "Da geht für mich ein bissl der Reiz verloren", sagt er.
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