Lauingen hat jetzt sechs Entwicklungslotsen
Sie sollen Vermittler und Bindeglied bei der Stadtverwaltung sein. Wie die Arbeit der Lotsen konkret aussieht.
Sechs Entwicklungslotsen werden künftig an der strukturellen und räumlichen Zukunft der Lauinger Kernstadt und der Stadtteile Faimingen, Veitriedhausen und Frauenriedhausen mitwirken. Die Lotsen sind ein Baustein des Entwicklungsnetzwerks „Leben und Wohnen auf dem Land“, Projektträger und -betreuer ist Donautal-aktiv, finanzielle Förderung kommt aus dem Leader-Programm der Europäischen Union. Vor zwei Jahren beschloss der Lauinger Stadtrat an dem Modellprojekt teilzunehmen, um die Albertus-Magnus-Stadt samt der drei Stadtteile zielgerichtet weiterzuentwickeln.
Margit Hopf-Heusler betreut die Lauinger Kernstadt und Faimingen, Andreas Hörmann, Sebastian Thomann und Maximilian Baur sind für Veitriedhausen zuständig, Johannes Kienmoser und Bernhard Wörner für Frauenriedhausen. Die Lotsen werden aktiv auf die Bürgerschaft zugehen, sie sollen Leerstände und Umnutzungen von Gebäuden und Flächen ansprechen sowie über Fördermöglichkeiten informieren, heißt es in einer Pressemitteilung.
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