
Sie malen für das weltgrößte Osternest in Lauingen


Zum zehnten Mal bauen Helferinnen und Helfer am Donnerstag das Osternest auf dem Lauinger Marktplatz auf. Diesmal gibt es einige besondere Beiträge.
Im neuen Eventraum in der Elisabethenstiftung herrscht Hochstimmung. Bunte Farben und Pinsel liegen auf dem Tisch bereit. Und natürlich ein großer Korb mit weißen Plastikeiern. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Lauinger Einrichtung sind fleißig am Malen. Den ganzen Tag wechseln sie durch und hauchen den weißen Eiern vor ihnen Leben ein. Und das nicht nur zum Spaß: Es ist ihr Beitrag zum weltgrößten Osternest, das am Donnerstag auf dem Marktplatz zum zehnten Mal aufgebaut wird.
Alles fing 2005 auf der Bundesgartenschau an. Dort waren die fünf großen Eier, die heute die Namen der fünf Städte im Landkreis tragen, Teil eines größeren Kunstwerks. Lauinger Vertreter des Kulturmarkts sahen das Werk – und wollten die Eier haben. "Wir dachten uns, das wäre doch eine Attraktion für Lauingen", erzählt der Vorsitzende Anton Grotz. 2007 stand das Osternest dann zum ersten Mal in Lauingen.
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