Geld für Töpfe und Pfannen weg
Mitte November bestellte ein 46-jähriger Lauinger bei einer Firma Töpfe und Pfannen für insgesamt 1700 Euro. Er überwies den Rechnungsbetrag auf das Firmenkonto. Einige Tage später bekam er den Kaufpreis seinem Konto wieder gutgeschrieben. Gleichzeitig bekam er völlig unerwartet eine Bestätigung über die Auftragskündigung, die er selber nie veranlasst hatte. Er nahm deshalb Kontakt mit einer Vertreterin der Firma auf. Die Frau aus einer württembergischen Nachbargemeinde erklärte ihm, dass er ihr das Geld bar geben sollte. Sie würde dann alles für ihn regeln und erledigen. Der 46-Jährige händigte der Frau daraufhin die 1700 Euro aus und bekam von ihr auch eine Quittung. Mittlerweile stellte sich laut Polizei heraus, dass diese das Geld aber nicht wie vereinbart an die Firma weitergeleitet und offensichtlich für sich behalten hatte. Die Haushaltswaren wurden des-halb auch nie geliefert.
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