Sie arbeiten zusammen, um den Klimaschutz auszubauen
Plus Zimmerer aus Nordschwaben laden zur Innungsversammlung Vermarkter und Holzhändler nach Lutzingen ein. Was sie sich über Holz- und Energiepreise zu sagen haben.
Diesmal waren im gemeinsamen Teil der Innungsversammlung der Dillinger und Donau-Rieser nicht nur Zimmerer zu Gast im IBL in Lutzingen. Obermeister Alexander Gumpp hatte weitere Vertreter der Wertschöpfungskette Holz eingeladen. Der Sprecher des Clusters Forst und Holz stellte klar: „Wir müssen uns gegenseitig verstehen, um die Situation einschätzen und eine Strategie für die Zukunft entwickeln zu können.“ Die Statements der Fachleute bestätigten seine Aussage: „Holzbau ist die richtige Lösung für den Klimaschutz und es gibt genügend Holz, wenn vernünftig damit umgegangen wird.“
Vonseiten der Vermarkter waren Johann Stuhlenmiller von der FBG Dillingen und Leonhard Huber vom Forstbetrieb Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten vor Ort. Vom Handel Christoph Denzel von Holz Denzel in Wertingen und Karl Schmiederer von Scheiffele und Schmiederer in Gundremmingen. Stuhlenmiller erklärte unter anderem, dass die Holzreserven im Kleinprivatwald stecken, nachdem viele Eigentümer ihren Wald heutzutage nicht mehr zum Leben brauchen. Dazu kaufen Leute aus der Stadt Wald als ihren Beitrag zum Klimaschutz. „Sie säen, pflegen, aber vergessen zu ernten“, sieht Stuhlenmiller einen Grund für fehlende Planbarkeit beim Holzeinschlag der FBG.
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