Sogar eine Drehmaschine ist hier verbaut. In den Schubladen darunter liegen Feilen, Hämmer, Lupen in allen denkbaren Größen sauber aufgereiht. Alles eben, was ein Uhrmacher brauchen kann. „Ich kann hier drin einfach alles machen“, freut sich Michael Manßhardt. Auf nur ein paar Quadratmetern, im Laderaum eines Mercedes Sprinters, kann er Uhren auseinandernehmen und sogar Kleinteile selbst herstellen. Das Uhrmachermobil soll aber mehr sein als eine Werkstatt. Es soll ein dringendes Problem der Branche lösen: den Nachwuchsmangel.
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