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Mobil unterwegs: Uhrmacher Michael Manßhardt kämpft gegen den Nachwuchsmangel

Im Transportraum eines Sprinters hat der Zentralverband der Uhrmacher eine Werkstatt eingerichtet. Betreut wird das Projekt überwiegend von Michael Manßhardt.
Foto: Jonathan Mayer
Lauingen

„Beruf ist am Aussterben“: Er ist im Sprinter unterwegs fürs Uhrmacherhandwerk

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    Sogar eine Drehmaschine ist hier verbaut. In den Schubladen darunter liegen Feilen, Hämmer, Lupen in allen denkbaren Größen sauber aufgereiht. Alles eben, was ein Uhrmacher brauchen kann. „Ich kann hier drin einfach alles machen“, freut sich Michael Manßhardt. Auf nur ein paar Quadratmetern, im Laderaum eines Mercedes Sprinters, kann er Uhren auseinandernehmen und sogar Kleinteile selbst herstellen. Das Uhrmachermobil soll aber mehr sein als eine Werkstatt. Es soll ein dringendes Problem der Branche lösen: den Nachwuchsmangel.

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