
So geht es der kleinen Ida nach der Stammzellentransplantation

Plus Seit Januar ist das Mädchen im Krankenhaus, Diagnose Blutkrebs. Zwischenzeitlich fand eine Stammzellentransplantation statt. Wie sich nun auch Politiker für sie engagieren.

Genug gute Nachrichten kann es nicht geben. Erst recht nicht bei Familie Wendler aus Mörslingen. Ida, die Tochter von Elisabeth und Ralph, ist schwerkrank. Sie hat Leukämie. Das Schicksal des kleinen Mädchens hat die ganze Region bewegt, viele Menschen fiebern mit ihr mit und drücken alle Daumen, dass es gesund wird. Mitte April gab es den ersten Hoffnungsschimmer: Es wurde ein potenzieller Lebensretter für die Dreijährige über die DKMS-Datenbank gefunden. Und zwischenzeitlich fand bereits die Stammzellentransplantation statt.
"Und es geht ihr überraschend gut, auch schneller als erwartet. Sie ist so unfassbar stark. Wir haben gerade gute Tage", erzählt Papa Ralph am Telefon, fügt aber sofort hinzu: "Natürlich wissen wir, dass es auch schnell wieder anders aussehen kann und Ida es noch lange nicht geschafft hat. Aber wir wollen und müssen uns auch über gute Tage und Fortschritte freuen. Das brauchen wir alle." Denn die vergangenen Monate haben gezehrt, die kleine Familie aus Mörslingen durchlebt einen wahren Albtraum.
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