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Schretzheim: Heidi Strehler in Schretzheim für über 30-jährige Tätigkeit gedankt

Schretzheim

Dienst aus Liebe zur Heimatkirche "Maria Rosenkranzkönigin" in Schretzheim

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    Dank für geleisteten und Dank für übernommenen Dienst sagte die Pfarrgemeinde Schretzheim am dritten Fastensonntag: (von links) Kirchenpflegerin Doris Kraus, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Florian Stark, Christine Galea, Heidi Strehler, Stadtkaplan Wolfgang Ehrle und Kirchenverwaltungsmitglied Marianne Philipp.
    Dank für geleisteten und Dank für übernommenen Dienst sagte die Pfarrgemeinde Schretzheim am dritten Fastensonntag: (von links) Kirchenpflegerin Doris Kraus, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Florian Stark, Christine Galea, Heidi Strehler, Stadtkaplan Wolfgang Ehrle und Kirchenverwaltungsmitglied Marianne Philipp. Foto: Ilona Däubler

    Vorübergehend werde sie den Dienst übernehmen, so habe sie es dem damaligen Ortsgeistlichen, Stadtpfarrer Walter Rau, zugesagt, so Heidi Strehler bei ihrer Verabschiedung als außerliturgische Mesnerin der Schretzheimer Pfarrkirche am Ende des sönntäglichen Pfarrgottesdienstes. Aus dem "vorübergehend" wurden schließlich über 30 Jahre, in denen sie – zunächst gemeinsam mit ihrer Mutter, Maria Kuster – dafür gesorgt hat, dass das Schretzheimer Gotteshaus ein stets sauberer, gepflegter und mit geschmackvollem Blumenschmuck ausgestatteter Ort war.

    Dank für große Zuverlässigkeit und Treue

    Stadtkaplan Wolfgang Ehrle dankte im Namen von Stadtpfarrer Harald Heinrich für die große Zuverlässigkeit und Treue, mit der Heidi Strehler diesen Dienst mit Liebe zu ihrer Heimatkirche geleistet hat. Über 30 Jahre seien wirklich nicht selbstverständlich, unterstrich der Geistliche. „Sie haben einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass die Pfarrkirche in Schretzheim ein Ort für die Menschen ist, wo man gerne hinkommt“, hielt Kaplan Ehrle fest. Hierfür galt ihr der Dank von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat sowie jener der ganzen Pfarrgemeinde.

    Gleichzeitig konnte die Nachfolgerin, Christine Galea, begrüßt werden, die sich bereit erklärte, diesen Dienst zu übernehmen. Sie gewährleistet damit, dass es wiederum nahtlos weitergeht.

    Lang anhaltender Applaus der Pfarrgemeinde

    Heidi Strehler betonte in ihren kurzen Dankesworten, dass sie diesen Dienst jederzeit gerne getan habe, und sagte all jenen Vergelt‘s Gott, die sie in diesen Jahren, gerade zur Weihnachts- und Osterzeit, unterstützt haben – allen voran ihrem Mann, Wolfgang Strehler, der unter anderem jährlich die Christbäume für das Gotteshaus besorgte und aufstellte. Kirchenpflegerin Doris Kraus überreichte abschließend namens der kirchlichen Gremien Heidi Strehler zum Dank sowie ihrer Nachfolgerin als Willkommensgruß einen Blumenstrauß. Bekräftigt wurden die Dankesworte durch den lang anhaltendem Applaus der Pfarrgemeinde. (AZ)

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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