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So denken Politiker aus dem Kreis Dillingen über ein AfD-Verbot

Landkreis Dillingen

So denken Politiker aus dem Kreis Dillingen über ein AfD-Verbot

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    Soll die AfD verboten werden, wie es hier Teilnehmende einer Demonstration fordern? Parteivorsitzende im Landkreis Dillingen haben hier unterschiedliche Ansichten.
    Soll die AfD verboten werden, wie es hier Teilnehmende einer Demonstration fordern? Parteivorsitzende im Landkreis Dillingen haben hier unterschiedliche Ansichten. Foto: Sebastian Willnow/dpa

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD bundesweit als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft und damit auch in der Region eine neue Diskussion über ein Verbot der Partei ausgelöst. CSU-Kreisvorsitzender Manuel Knoll hält die Einstufung der Alternative für Deutschland für wenig überraschend. Die Geschichte der AfD sei ein seit Jahren immer schneller fortschreitender Radikalisierungsprozess, sagt der Landtagsabgeordnete. „Zahlreiche Gründungsmitglieder warnen vor ihrer früheren Partei. Aus einer euroskeptischen Partei hat sich eine extreme rechtsnationale Partei entwickelt“, stellt Knoll fest.

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    1 Kommentar
    Viktoria Reissler

    "Das NPD-Verbot sei vor allem gescheitert, da die Partei kein Potenzial gehabt habe, die Demokratie in Deutschland zu beseitigen. Dieser Maßstab könne angesichts aktueller Umfragen bei der AfD wohl kaum angelegt werden, meint Junkermann."......................................................................................................... Da hat er leider schlecht recherchiert der Herr Junkermann! Das NPD-Verbot scheiterte, weil die Gerichte feststellten, dass mehr Verstösse von eingeschleusten V-Männern als von NPD-Männern selbst begangen wurden !!

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