
Das plant das Heidenheimer Landratsamt in Bergenweiler

Plus Eine Notunterkunft für maximal 48 Menschen aus der Ukraine hat in Bergenweiler für viele Fragen gesorgt. Das Landratsamt informiert zum Thema.
Das Landratsamt Heidenheim plant, eine Notunterkunft für maximal 48 Geflüchtete aus der Ukraine in Bergenweiler einzurichten. Dazu fand bereits eine Informationsveranstaltung im Ort statt, aber auch im Nachgang wurden von den Bewohnern noch viele Fragen und Befürchtungen geäußert. Aktuell leben rund 1600 Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis Heidenheim. Landrat Peter Polta bittet die Bevölkerung von Bergenweiler um Verständnis für die geplante Notunterkunft und versichert, dass er die Sorgen vor Ort ernst nehme. "Die verfügbaren Unterkünfte, nicht nur der Landkreisverwaltung, werden immer knapper“, so Polta. Um der humanitären Verpflichtung nachzukommen und den hilfesuchenden Geflüchteten aus der Ukraine Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, sei man auf die wenigen Mietangebote im Landkreis angewiesen. "Wir haben in Abstimmung mit der Gemeinde Sontheim ein Konzept für einen reibungslosen Betrieb der Notunterkunft ausgearbeitet und nehmen weitere Anregungen der Bevölkerung entgegen“, sagt der Landrat.
Welchem Zweck dient eine Notunterkunft in Bergenweiler?
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