Anderl verschiebt den „Ruhestand“
Fußball: Der Trainer bleibt dem FC Gundelfingen noch ein weiteres Jahr erhalten. Hubert Renzhofer übergibt Arbeit mit den Keepern komplett an Dominik Trenker.
Reichlich Geschenke gab es bei den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen nach dem Saisonfinale gegen den FC Ismaning (2:2). Der Verein bedankte sich bei den Abgängen Tiemo Reutter, Fabio Kühn, Julian Elze, Florian Heiß, Dennis Lechner und Sandro Caravetta, die Mannschaft bedachte Personen aus dem Umfeld mit kleinen Präsenten. Wie Hubert Renzhofer, der aus dem Trainerteam ausscheidet. „Das Knie macht nicht mehr richtig mit“, verrät der ehemalige Bayernliga-Keeper, der sich bislang um seine Nachfolger zwischen den Pfosten kümmerte. Doch ganz aus der FCG-Welt wird Renzhofer nicht sein. „Ich werde bei den Spielen zuschauen und auch einspringen, wenn ich benötigt werde“, so der 55-Jährige, der mit Dominik Trenker seinen Nachfolger längst mit aufgebaut hat.
Kein Geschenk gab es für Stefan Anderl, der aus dem selbst gewählten Ruhestand nur für sechs Spiele auf die Trainerbank zurückkehren wollte. So lautete der Plan, der sich jetzt noch einmal verändert hat. Allerdings nicht auf Initiative des 56-Jährigen, der sich nach der erfüllten „Mission Klassenerhalt“ wieder zurückgezogen hätte.
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