Gundelfingens Janik Noller und das Déjà-vu
Fußball-Bayernliga: Der Mittelfeldspieler erwartet mit dem FC Gundelfingen das sieglose Türkspor Augsburg – und sieht im Tabellenplatz des Gegners ein Warnsignal.
Guter Saisonstart, Heimspiel gegen das Schlusslicht – die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen erleben gerade so etwas wie ein Déjà-vu. „Die Situation hatten wir doch schon mal“, denkt Mittelfeldspieler Janik Noller etwas zurück. Allerdings nur ungern, denn ziemlich genau vor einem Jahr erwartete sein FCG den damals punktlosen Mitaufsteiger VfB Hallbergmoos. Der prompt mit 1:0 gewann und beim FCG eine Negativserie von 14 sieglosen Partien einleitete. „Allein das sollte Warnung genug sein“, gibt sich Noller vor dem Heimspiel am Mittwochabend (18.30 Uhr) gegen das zwar nicht punkt-, jedoch sieglose Türkspor Augsburg voll fokussiert.
Gundelfingen muss das Derby abhaken
Zumal die Gundelfinger nebenbei noch schnell die 1:3-Derbyniederlage beim TSV Nördlingen vergessen machen wollen. „Da haben wir kollektiv versagt“, gesteht Noller selbstkritisch ein, „wir sind einfach nicht in die Partie gekommen.“ Eine Situation, die in dieser Saison vollkommen neu war. „Denn eigentlich ist unsere Entwicklung gut, wir sind alle ein, zwei Schritte weiter als vor einem Jahr“, ist der 23-Jährige überzeugt. Dass Chefcoach Stefan Anderl eine offensivere Spielweise einfordert, kommt Noller durchaus entgegen: „Anderl setzt neue Impulse, ich lerne täglich etwas dazu.“
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