Das Gundelfinger Motto: Brav auf dem Boden bleiben!
Fußball-Bayernliga Süd: Jan-Luca Fink hat eine gute Ausbildung genossen und ist beim FC Gundelfingen Leistungsträger. Nun wartet die Aufgabe beim TSV 1860 München II.
Spiele gegen Profiklubs sind eine ganz besondere Herausforderung, selbst wenn es nicht direkt gegen die Berufsfußballer geht. „Du triffst einfach auf Spieler, die sehr gut ausgebildet sind“, weiß Jan-Luca Fink nur allzu gut, denn der Verteidiger des FC Gundelfingen durchlief selbst eine solche Ausbildung in Profiklubs. Wenn er mit dem FCG am Samstag (14 Uhr, in Gilching) auf den TSV 1860 München II trifft, spricht er zwar voller Respekt, aber keinesfalls ehrfürchtig von einer echten Herausforderung gegen die „kleinen“ Löwen.
Der 22-Jährige hatte früh seinen Heimatklub SG Reisensburg verlassen. „Mein Vater hat mich schon in der F-Jugend zum SSV Ulm gebracht. Da muss ich ihm echt dankbar sein, dass er mich dreimal die Woche ins Training gefahren hat.“ In der C-Jugend lief Fink für den FC Augsburg auf, als 16-Jähriger geriet die Karriere aber ins Stocken. „Ich war sehr klein. Zu klein für die B-Jugend-Bundesliga“, erinnert er sich. Und auch beim 1. FC Heidenheim lief es nicht rund. Was also tun? „Der FC Gundelfingen ist mit seinem Nachwuchsleistungszentrum einfach eine gute Adresse, meine Brüder haben dort auch schon gespielt und Gundelfingen liegt fast vor der Haustür.“
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