Derbyfrust beim FC Gundelfingen
Fußball-BayernligaSüd: Auch das dritte Regionalduell dieser Saison endet gegen den TSV Nördlingen mit einer Pleite. Gundelfingens Trainer Anderl kennt die Gründe.
Drei Derbys, drei Niederlagen – so lautet die Bilanz des FC Gundelfingen in der laufenden Saison gegen den TSV Nördlingen. War das Aus im Pokal noch billigend in Kauf genommen worden, schmerzen die beiden Pleiten in der Fußball-Bayernliga gewaltig. Vor allem das 0:4 (0:2) zum Auftakt der Frühjahrsrunde sorgte bei den Gärtnerstädtern für reichlich Frust.
„Nördlingen war fitter, spritziger, bissiger und hat verdient gewonnen“, war das Fazit von FCG-Trainer Stefan Anderl in seiner Deutlichkeit kaum zu überbieten – und sieht das Ergebnis nur als logische Folge dessen an, was sich in der Vorbereitung angedeutet hat: „Ein Teil meiner Spieler hat es zu locker angehen lassen, gerade die Leistungsträger waren nicht präsent.“ Und sie ließen den Nördlingern immer wieder den Freiraum, den der Aufsteiger zu seinen Treffern nutzte. Dabei stach ein Mann hervor, der sich fraglos als „Derby-Held“ feiern lassen kann: Simon Gruber erzielte alle vier TSV-Treffer und verdoppelte damit seine Torquote in der laufenden Runde.
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