Aktiver, Trainer und Offizieller
Plus Sportler-Porträt: Helmut Kehl ging schon in der Zweiten Bundesliga an die Geräte, heute ist er Funktionär in der Deutschen Turnliga. 1994 setzte der Buttenwiesener einen Karriere-Höhepunkt.
2005 bestritt Helmut Kehl seinen letzten Wettkampf – im gleichen Jahr, als der deutsche „Vorturner“ Fabian Hambüchen bei der Weltmeisterschaft in Melbourne am Reck den vierten Platz belegte. Mit dem Olympiasieger will sich Kehl zwar nicht vergleichen. Aber interviewen durfte ihn der Buttenwiesener bei Wettkämpfen in der heimischen Riedblickhalle bereits.
Zum Turnen kam der heute 50-jährige Helmut Kehl durch seinen Vater. „Dem habe ich alles zu verdanken“, sagt der ehemalige Bundesliga-Aktive. Im Alter von drei Jahren begann er zu turnen, mit gerade mal Acht heuerte der kleine Helmut im Turn-Leistungszentrum Monheim an. Der Papa chauffierte seinen Filius drei- bis fünfmal die Woche dorthin. „Mit 14 Jahren ging ich auf das Internat des Bayerischen Turnverbandes mit angeschlossenen Turnleistungszentrum in München“, berichtet Kehl. Vormittags war Schule und am Nachmittag Training in der Halle angesagt – volle drei Stunden lang.
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