Allenthalben Akzeptanz mit leichtem Wehklagen beim TV Dillingen
Wie die drei Landkreisvereine den Abbruch der Saison bewerten. Keines der Teams steigt auf oder ab
Die Coronaepidemie hat den Volleyballern ein vorzeitiges Saison-Aus beschert. Dennoch gibt es Auf- und Absteiger. In den meisten Ligen stand ohnehin nur noch ein Spieltag an, sodass das Tabellenbild einigermaßen den Leistungsstand der einzelnen Teams widerspiegelt. Eine Klasse nach oben dürfen alle Mannschaften, die vor den letzten Begegnungen theoretisch noch Chancen auf den Aufstieg hatten. Runter müssen nur jene Teams, die rechnerisch keine Möglichkeit mehr hatten, das rettende Ufer zu erreichen.
„Ich finde, dass der Verband da eine akzeptable Lösung gefunden hat“, meint der Trainer der Frauenmannschaft von der Volleyballgemeinschaft Gundelfingen, Jürgen Wetzstein. Sein Team beendet somit die Saison als Tabellendritter in der Kreisliga Nord hinter den beiden Aufsteigern SF Gosheim und SC Tapfheim. Absteiger gibt es keinen, da Schlusslicht FC Langweid II am letzten Spieltag theoretisch die rote Laterne noch hätte abgeben können. Durch die Coronakrise ist derzeit auch kein Beachvolleyball erlaubt. Doch da hofft Jürgen Wetzstein im Sommer auf Lockerungen und dann auf einen regulären Saisonbeginn in der Halle Anfang Oktober.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.