Alles abverlangt
Fußball-Landesliga Südwest: Der FC Gundelfingen legt gegen den 1. FC Garmisch zwar einen Blitzstart hin, ausruhen kann sich der Herbstmeister auf der frühen Führung aber nicht.
„Ich muss meinen Spielern wohl sagen, dass sie gewonnen haben“, blickte Martin Weng mit einem Lächeln auf den Lippen in Richtung der Landesliga-Fußballer seines FC Gundelfingen. Der Trainer lieferte allerdings selbst eine schlüssige Erklärung dafür, dass die Grün-Weißen den 3:1 (2:0)-Heimsieg gegen den 1. FC Garmisch-Partenkirchen erst mit leichter zeitlicher Verzögerung feierten: „Wenn ich so in die Gesichter schaue, sind die Jungs ganz schön kaputt.“
Die Garmischer hatten den Tabellenführer und „Herbstmeister“ vor allem in der zweiten Halbzeit alles abverlangt. „Das Tempo musst du erst einmal gehen können“, zollte Weng den Oberbayern Respekt – zumal die mit dem Handicap leben mussten, dass sie schnell entscheidend in Rückstand gerieten. In der vierten Minute musste deren Keeper Stefan Schwinghammer zum ersten Mal den Ball aus dem eigenen Netz holen, nachdem er zwar zuerst den Schuss von FCG-Torjäger Philipp Schmid mit dem Fuß abwehrte, dann aber chancenlos war, als der nachsetzende Manuel Müller den Abpraller volley verwertete. Ein Rezept, das kurz darauf wieder half. Diesmal scheiterte Jonas Schneider an Schwinghammers langem Bein, aber Maximilian Braun verwertete den Abpraller zum 2:0 (7.).
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