Botschafter des Rennsports
2500 Zuschauer feuerten in Brachstadt die Fahrer an. Wer gewonnen hat
Am dritten Tag des Kesseltaler Autocross war Bernd Spielbergers Stimme ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. „Vom vielen Reden und Organisieren“, sagte der Vorsitzende des Motor-Club Kesseltal. Doch das nahm er gerne in Kauf angesichts der sehr gut gelungenen Großveranstaltung, die sich über das gesamte Wochenende gezogen hatte. Traumhaftes Wetter, tolle Rennen und mehr als 2500 Besucher – mehr konnte sich beim MCK keiner wünschen.
Und auch wenn der Verein diesmal nicht das Finale im Kampf um die Deutsche Meisterschaft ausgerichtet hat, war man aus sportlicher Sicht durchaus zufrieden mit dem Rennwochenende. Schließlich liegt mit Martin Fürst ein MCK-Fahrer im Kampf um den Titel immer noch ganz vorne. Der Amerdinger fuhr im vorletzten Lauf zur DM auf dem Kesseltalring mit seinem Cross Buggy (Klasse 5a) auf den ersten Platz, nahm die Höchstpunktzahl von 30 Zählern mit und liegt damit an erster Stelle in der Gesamtwertung. Doch unter Dach und Fach ist der Meistertitel noch nicht. In drei Wochen in Bautzen muss der Titelverteidiger beim Saisonfinale noch einmal die Nerven bewahren und eine gute Platzierung holen, um die Meisterschaft perfekt zu machen. Weniger Glück hatte sein Bruder Andreas – ehemals Deutscher Meister –, dessen Auto im ersten Saison-Rennen bereits zerstört wurde.
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