Der Fluch ist längst Geschichte
Fußball-Landesliga Südwest: Seit gut einem Jahr dreht der FC Gundelfingen im Schwabenstadion richtig auf. Nun wartet der TSV Gilching auf den Spitzenreiter.
Vor gar nicht allzu langer Zeit glich das Schwabenstadion einem Selbstbedienungsladen, die Gegner des Fußball-Landesligisten FC Gundelfingen bejubelten dort regelmäßig ihre Siege. „Davon kann nun aber wirklich keine Rede mehr sein“, meint Martin Weng, Trainer des Landesliga-Spitzenreiters FC Gundelfingen. Und er hat Recht. Seit dem 6. Oktober 2018, als der „Heimfluch“ mit dem 1:0 gegen die SpVgg Kaufbeuren besiegt wurde, haben die Grün-Weißen lediglich dreimal verloren – und allein in der laufenden Runde acht von neun Partien gewonnen. Kein Wunder, dass Weng vor dem Heimauftritt am Samstag (14 Uhr) gegen den TSV Gilching-Argelsried Optimismus ausstrahlt.
"Selbstreinigungskräfte" in Gundelfingen
„Die Jungs freuen sich richtig auf jedes Heimspiel“, hat der Trainer registriert, aber nicht nur das: „Alle geben im Training Gas, keiner kann sich ausruhen. Denn wenn es tatsächlich einer schleifen lassen würde, steht sofort ein anderer Spieler auf der Matte.“ Das birgt allerdings mitunter die Gefahr, dass Unzufriedenheit bei den potenziellen Ersatzleuten aufkommen könnte, das ist Weng bewusst. Deshalb seien die „Selbstreinigungskräfte“ innerhalb des Kaders so wichtig. „Die älteren Spieler wie Manuel Müller oder Tiemo Reutter führen die jüngeren ganz gut“, lobt der Coach.
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