Der Kopf ist wieder frei
Beim FC Gundelfingen geht der Blick nach vorne. Fünf Junioren sorgen für Belebung und entfachen auch bei den Etablierten neues Feuer
„Wir gehen die Aufgabe voller Demut an“, hatte vor Jahresfrist der damalige Trainer Karlheinz Schabel von sich gegeben – und sollte bestätigt werden. Nach dem Bayernliga-Abstieg wurde es für den FC Gundelfingen keine einfache Saison in der Landesliga Südwest. Die Grün-Weißen schwankten zwischen Abstiegsgefahr und am Ende sogar Aufstiegshoffnung. Doch letztlich war die Runde von argen Personalsorgen geprägt. Das ist alles abgehakt. „Der Kopf ist wieder frei“, ist der neue Trainer Martin Weng, der den pausierenden Schabel in der Sommerpause abgelöst hat, vor dem Saisonstart mit dem Heimspiel am Samstag (15 Uhr) gegen den SV Mering überzeugt.
Warum der 33-Jährige so optimistisch ist, dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist die gelungene Vorbereitung, in der die Gärtnerstädter in fünf Spielen vier Siege inklusive Einzug in die bayerische Pokal-Hauptrunde feierten sowie das 1:1 im Test beim Bayernligisten TSV Schwabmünchen verbuchen konnten. „Es haben aber nicht nur die Ergebnisse, sondern am Schluss auch die Leistungen gestimmt. Wir haben ordentlich Selbstvertrauen getankt“, ist Weng überzeugt.
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