Der TSV Buttenwiesen ist nicht von der Deutschlandkarte verschwunden
Der zuletzt fast abgestiegene TSV Buttenwiesen kämpft seit 2006 in der 2. Bundesliga – mit einem Ausreißer nach oben. Die Saison 2019 beginnt mit einem Derby und einem neuen Mann auf der Ausländerposition.
Es war ein Herzschlagfinale, das den Turnern des TSV Buttenwiesen Ende November doch noch ein Happy End in der 2. Bundesliga Süd bescherte. Nach sechs vorausgegangenen Niederlagen gelang im letzten Wettkampf gegen die TV Schiltach ein 51:32-Heimerfolg. Da gleichzeitig der VfL Kirchheim zu Hause mit 31:33 gegen die KTV Ries unterlag, konnte der Klassenerhalt auf den letzten Drücker noch realisiert werden. Heute, knapp vier Monate nach diesem glücklichen Ausgang, wünscht sich TSV-Teammanager Luitpold Friedel keinen weiteren Krimi dieser Art. „Auf so eine Spannung können wir gerne verzichten“, sagt der Buttenwiesener Funktionär und hofft auf eine ruhigere Saison 2019.
Diese hat in der 1. Bundesliga am vergangenen Wochenende mit dem ersten Wettkampftag bereits begonnen, die Zweitliga-Vereine starten dagegen erst im September mit ihren Übungen an den sechs verschiedenen Geräten. Dass der TSV Buttenwiesen dann seit 2006 in seine insgesamt 13. Zweitliga-Saison geht, macht die Verantwortlichen schon ein wenig stolz. Zumal im Jahr 2012 sogar der Aufstieg in die Beletage der deutschen Turnvereine gelang. Punktlos verabschiedeten sich die Zusamtaler dort 2013 allerdings wieder zurück in jene Klasse, in der sich der TSV Buttenwiesen zu Hause fühlt.
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