Derbyzeit in Höchstädt und Gundelfingen
Fußball-Kreisliga: Die Gäste aus Wertingen und Schretzheim treten mit guten Erfolgschancen an.
Lehrgeld bezahlte Höchstädts junge Fußball-Mannschaft zuletzt in der Kreisliga Nord bei der Niederlage gegen Bezirksliga-Absteiger SV Wörnitzstein-Berg (0:5). Wichtig ist nun, dass im Derby am Sonntag gegen Spitzenreiter TSV Wertingen an die zuletzt guten Heimspielleistungen angeknüpft wird. Die Gäste um ihren neuen Trainer Christoph Kehrle kamen perfekt aus den Startlöchern und stehen mit sechs Siegen aus sechs Spielen ganz oben. Besonders stark zeigt sich die Defensive des TSV, die bislang nur zwei Gegentreffer hinnehmen musste. Die Offensive gehört ebenfalls zu den stärksten der Liga, insbesondere die langjährige Rothose Nicolas Korselt sorgt als Sturmtank für Gefahr.
Kehrle schätzt Höchstädt stärker ein
TSV-Trainer Christoph Kehrle ist immer noch begeistert von der Leistung und Moral seiner Truppe beim 3:2-Last-Minute-Sieg gegen Deiningen: „Da muss ich meiner Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen, sie haben immer an den Sieg geglaubt und alles dafür gegeben.“ Kehrle schätzt Höchstädt besser ein, als der Tabellenstand glauben machen will und erwartet ein schweres Derby. Er hat die SSV bei der 0:5-Niederlage in Wörnitzstein beobachtet und glaubt: „Das wollen die sicherlich wieder gutmachen.“ Der Wertinger Kader ist bis auf den langzeitverletzten Michael Müller zum ersten Mal in der Saison komplett, Kehrle hat die Qual der Wahl. (JOEB/dolld)
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