Frust statt Meisterfeier
Tischtennis: Verbandsoberligist TV Dillingen verspielt historische Gelegenheit beim Heim-Krimi gegen Ingolstadt. Noch ist aber nicht alles verloren.
Es wäre so schön gewesen, es hat nicht sollen sein: Ein Heimsieg über den MTV 1881 Ingolstadt, und der vor dieser Saison erst aufgestiegene TV Dillingen hätte sich als neuer Titelträger der Tischtennis-Verbandsoberliga feiern lassen dürfen. Doch statt des Meisterjubels herrschte am Ende der spannenden Partie Frust über eine knappe 7:9-Niederlage. Die Folge: Vor dem Saisonfinale können sogar noch fünf Teams Erster werden. Die besten Karten hält jetzt Ingolstadt. Gewinnt der TVD am kommenden Samstag daheim gegen Vilshofen, ist ihm zumindest Rang zwei samt Aufstiegsrelegation sicher.
100 Zuschauer beim TV Dillingen
„Erst mal ist es schon eine Enttäuschung. Jetzt haben wir es nicht mehr in der eigenen Hand, Ingolstadt muss patzen. Aber die Relegation wäre für uns auch eine tolle Sache“, bilanziert Abteilungsleiter Martin Lodner. „Das war eine ganz enge Kiste. Einige Spiele wurden knapp verloren, in denen wir schon auf der Siegerstraße waren“, blickt Abteilungsleiter Martin Lodner auf den „Krimi“ gegen Ingolstadt: „Über 100 Leute in der Halle sorgten für eine riesen Stimmung. Wir hatten einige Chancen, die Sache noch herumzureißen.“
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