Ein gutes Omen
Gegen Jahn Regensburg feierte der FC Gundelfingen schon mal eine Premiere. Das 1:6 gegen Kottern haben Müller und Trainer Copado schnell abgehakt
1:6. Es war ein ernüchterndes Resultat für die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen, die sich für das Heimdebüt gegen den TSV Kottern so viel vorgenommen hatten. „Natürlich bleibt so ein völlig verrücktes Ergebnis kurz hängen“, weiß auch Manuel Müller, dem das einzige Tor für die Grün-Weißen gelang. Doch die Klatsche soll keine nachhaltige Wirkung haben.
„Das Verrückte ist halt, dass wir spielerisch aus meiner Sicht sogar überlegen waren. Das 1:6 spiegelt die wahre Leistung überhaupt nicht wider“, ist Müller überzeugt, der die Mittwochspartie abgehakt hat und nun ebenso motiviert wie zuversichtlich dem zweiten Heimauftritt gegen den SSV Jahn Regensburg II entgegenblickt. Dass der FC Gundelfingen übrigens 1993 mit dem 5:0-Erfolg gegen die „Erste“ der Regensburger seinen allerersten Dreier in der Bayernliga-Geschichte einfuhr, wertete der 28-Jährige durchaus als gutes Omen. Obwohl von den damaligen Torschützen Dieter Fischer (3) und Stefan Anderl (2) längst keiner mehr im FCG-Kader steht.
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