FC Heidenheim geht wieder in Kurzarbeit
Der Zweitligist muss weiter ohne Zuschauer-Einnahmen rechnen
Aufgrund der von der Politik verlängerten Corona-Maßnahmen steht fest, dass im Profisport und damit auch in der Zweiten Fußball-Bundesliga bis zum Jahresende und wohl auch darüber hinaus keine Zuschauer in den Stadien erlaubt sein werden. Wie bereits im vergangenen April und Mai muss deshalb der 1. FC Heidenheim erneut Kurzarbeit für seine Mitarbeiter in allen Verwaltungsbereichen, im Fan- und Ticketshop, im Gebäudemanagement der Voith-Arena, im Nachwuchsleistungszentrum und im Catering anmelden.
„Kurzarbeit für unsere Mitarbeiter ist leider notwendig, um die finanziellen Einbußen, die der momentane Sonderspielbetrieb ohne Zuschauer in den Stadien in erheblichem Maße mit sich bringt, so gut wie möglich aufzufangen“, erklärte FCH-Vorstandsvorsitzender Holger Sanwald die Maßnahme und führt weiter aus: „Unser Ziel bleibt, alle rund 400 Arbeitsplätze zu erhalten.“
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