Die Verschnaufpause ist für Gundelfingen nah
Plus Fußball-Nachlese: Vorher muss der FCG noch nach Kottern. Bei einem Glötter ist der Knoten geplatzt.
Elf Pflichtspiele haben die Fußballer des FC Gundelfingen seit dem Auftakt am 24. Juli bereits hinter sich, Nummer zwölf steht am Mittwochabend beim TSV Kottern auf dem Programm. Es ist ein äußerst anspruchsvoller Terminplan für Amateurkicker, die nebenbei auch noch arbeiten oder sich ausbilden lassen sollen – und zwischendurch noch ein wenig trainieren. Wobei Training angesichts des dicht gedrängten Terminplans nur bedingt möglich ist. „Da arbeiten wir meist in mehreren Gruppen“, verrät Trainer Martin Weng, um Spieler, die auf dem Platz standen, etwas zu entlasten, und diejenigen, die nicht oder kürzer zum Einsatz kamen, fit zu halten. Trotzdem ist es nicht möglich, alle seine Schützlinge auf ein gleiches Niveau zu bekommen.
Gundelfinger "Eckpfeiler" fehlten
Eine gewisse Müdigkeit war während der zurückliegenden Englischen Woche in den Auftritten beim TSV Dachau 65 (1:1), VfB Hallbergmoos (0:1) und gegen den Spitzenreiter SpVgg Hankofen-Hailing (0:2) unübersehbar. Es ehrt den Trainer, dass er darauf nicht groß eingeht. „Die Belastung haben ja alle Teams“, erklärt Weng, wobei die Hankofener unter der Woche freihatten und deutlich frischer wirkten als die Gundelfinger. Auch das Fehlen von Eckpfeilern wie Manuel Müller, Michael Grötzinger oder Elias Weichler können die Grün-Weißen noch nicht ohne Weiteres verkraften. Da kommt es gerade recht, dass der FCG nach dem Kottern-Spiel dann mal zehn Tage Verschnaufpause bis zum nächsten Match hat.
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