Die offene Rechnung von Gundelfingens Manuel Müller
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Den Mittelfeldspieler des FC Gundelfingen wurmt die verkorkste Saison 2016/17 noch heute. Am Samstag im Heimspiel gegen den TSV Schwabmünchen bangt der Routinier um seinen Einsatz.
Im Jahr 2005 traf Manuel Müller eine folgenreiche Entscheidung. Damals trug der aus dem Günzburger Vorort Reisensburg stammende Fußballer noch das Trikot des SSV Ulm 1846 und entschloss sich, künftig für den FC Gundelfingen aufzulaufen. Also wechselte er vom Spatzen-Nachwuchs donauabwärts zu den A-Junioren des FC Gundelfingen. Mittlerweile sind es 16 Jahre, in denen der torgefährliche Mittelfeldspieler das grün-weiße Trikot trägt – und ein Ende ist nicht absehbar.
„Wahnsinn, wenn ich da zurückblicke“, kann es Manuel Müller vor dem Heimspiel seines FC Gundelfingen am Samstag (17 Uhr) gegen den TSV Schwabmünchen selbst kaum fassen, dass er mittlerweile seine 15. Saison in der „Ersten“ absolviert. Längst ist der 33-Jährige sportlich ein Gundelfinger, privat wird er es erst noch werden. Denn aktuell steht der Hausbau mit der Familie an, der Umzug in die Gärtnerstadt mit Frau und Tochter wird voraussichtlich im kommenden Jahr erfolgen.
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