Ein Donnerwetter sorgt für Spielabbrüche auch im Kreis Dillingen
Plus Fußball-Nachlese: Während für den Bayernligisten FC Gundelfingen buchstäblich die Sonne strahlt, steht der TSV Wertingen erneut im Regen da.
Nicht nur die zum Teil unverständlichen Corona-Einschränkungen des Sportbetriebs durch die bayerische Staatsregierung setzen den Fußballern zu, auch Petrus meinte es am Sonntag nicht überall gut mit ihnen. So mussten unter anderem die Bezirksliga-Partie des SC Altenmünster in Affing oder das Kreisliga-Heimspiel des FCLauingen gegen Balzhausen wegen eines Gewitters abgebrochen werden.
Von derlei Unbill verschont blieb Bayernligist FC Gundelfingen, beim TSV Wasserburg sorgte einzig die lokale Feuerwehr zur Halbzeit für etwas Abkühlung, als sie den Platz wässerte. Wenn der Plan lautete, dass die heimstarken Oberbayern danach den Ball schnell laufen und die Gundelfinger an die Wand spielen würden, dann ging der nicht auf. Kurz vor Schluss schoss Janik Noller den FCG zum 2:1-Erfolg. Natürlich lobte Trainer Martin Weng danach den Siegtorschützen, aber auch alle Ersatzspieler: „Von denen macht keiner Stunk, wenn er auf der Bank sitzt, ganz im Gegenteil. Die feuern die Jungs auf dem Platz an – und wenn sie dann eingewechselt werden, sind sie sofort da.“ Wie Florian Heiß, Simon Hille, Markus Böck, Benedikt Ost oder David Spizert in Wasserburg unter Beweis stellten. „Das macht uns derzeit so stark und erfolgreich“, ist Weng überzeugt.
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