Die Defensive steht schon wieder
Trotz „Umbauten“ überzeugt die Abwehrreihe des FC Gundelfingen
Zwar sah Trainer Martin Weng die Landesliga-Fußballer seines FC Gundelfingen auf den Ernstfall grundsätzlich gut vorbereitet, doch etwas Unsicherheit schwingt nach einer rund dreimonatigen Winterpause doch mit. Gelingt der Start? Greifen die Automatismen schon wieder? Insofern war der Coach des Tabellenführers nach dem 0:0 beim FC Kempten sichtlich entspannt, als er feststellte: „Da war schon wieder sehr viel Gutes zu sehen. Das, was uns im Herbst starkgemacht hat, ist nicht verloren gegangen.“
Dabei bezog sich der 34-Jährige vor allem auf die Defensivarbeit des ganzen Teams, obwohl Weng die eingespielte Fünferkette aus der ersten Saisonhälfte gleich auf drei Positionen umbesetzen musste. Nur Michael Grötzinger und Fabio Kühn waren übrig geblieben. Dass Rückkehrer David Anzenhofer nach seinen Gastspielen beim Regionalligisten FC Memmingen und Bayernliga-Aufsteiger TSV Landsberg schon wieder voll integriert ist, war keine große Überraschung. Positiv war zudem, dass Jan-Luca Fink als Linksverteidiger und der 18-jährige Nikolas Zeyer im Abwehrzentrum ebenso stark spielten und mehr als nur Alternativen für die verletzten Tiemo Reutter, Marius Brugger und Elias Weichler darstellen. „Der Konkurrenzkampf auf diesen Positionen ist voll entbrannt“, hat Weng erfreut registriert und weiß um die Folgen: „Da wird sich im Laufe der weiteren Saison keiner hängen lassen. Ganz im Gegenteil, die Jungs treiben sich gegenseitig an.“
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